Intervention im öffentlichen Raum
Rhytmus und Körper, Tanz und Stimme. Mit einer kraftvollen Performance nimmt ein Schwarm schwarzgekleideter Frauen Plätze in Freiburg in Beschlag. Durch physischen Einsatz und Wiederholungen entsteht ein intensives Gefühl von Gemeinschaft in einer ebenso intimen wie universellen Erfahrung. Die Herausforderung für die Performerinnen: völliges Loslassen, sich mittragen lassen von einer Bewegung, die auf ursprüngliche rohe Emotionen verweist. Der Effekt für das Publikum: eine strömende Kraft, eine Überschreitung, eine überbordende Einheit.
«Corbeaux ist kein Stück, sondern eine Flucht, weg von der Bühne und ihrer Produktionsweisen. Ich wollte raus auf die Strasse, mit einer Horde altersloser ‘schöner Körper / corps beaux’. Wie ein lebenswichtiger Akt, eine Klangskulptur, roh, dringlich, endlos», so Bouchra Ouizguen.
Die Compagnie aus Marokko wird durch eine Gruppe lokaler Teilnehmerinnen ergänzt. Wer mitmachen möchte siehe die Corbeaux Workshop Seite.
Anfahrt mit TPF, Bushaltestelle Fribourg, Université, Linien 3 und 5
© Marion Savoy
© Marion Savoy
© Marion Savoy
© Marion Savoy
© Marion Savoy
© Marion Savoy
© Margaux Kolly
© Margaux Kolly
© Margaux Kolly
© Margaux Kolly
bei Regen im Nouveau Monde
bei Regen in der Kunsthalle Fri Art
Künstlerische Leitung Bouchra Ouizguen Performerinnen Kabboura Aït Ben Hmad, Fatima El Hanna, Halima Sahmoud, Fatna Ibn El Khatyb, Khadija Amrhar, Zahra Bensllam, Malika Soukri, Hasnae El Ouarga, Mariam Faquir et Bichsel Ursula, Bosshard Sophie, Clivaz Julie, Dahlab Kenza, Desvilles Sophie, Di Salvo Ivana, Döring Julia, Gobet Mélanie, Grin Ana, Joly Anne, Kastner Chiara, Kurth Nina, Maino Sandra, Marquez Gloria, Pierrehumbert Manon, Pinheiro Penelope, Vial Sonia, Wacker Charlotte, Wagen Solène Assistentin Freiburg Tina Odermatt Administration Mylène Gaillon Produktion Compagnie O Koproduktion Services de Coopération et d’Action Culturelle de l’Ambassade de France à Rabat Mit logistischer Unterstützung von l’Institut français de Marrakech
Präsentation mit Unterstützung von Fonds Culturel Sud, Stiftung Corymbo